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Ein Kind zu haben ist für die meisten Paare die Erfüllung ihrer Beziehung. Sie wünschen sich nichts sehnlicher, als eine Familie mit ein oder zwei Kindern. Bei manchen Paaren klappt es sofort, andere benötigen etwas mehr Zeit. Wenn man einige Tipps befolgt, dann kann es mit der ersehnten Schwangerschaft leichter klappen.

1. Auf die fruchtbaren Tage achten

Wenn man schwanger werden möchte, dann sollte die Frau ihren Zyklus gut kennen. Sie ist nur wenige Tage im Monat fruchtbar und die fruchtbare Zeit liegt etwa 14 Tage nach der letzten Regelblutung.

Da jedoch die Zyklen von Frau zu Frau abweichen können, sollte die Frau eine Weile ihren individuellen Zyklus beobachten, um herauszufinden, wann die Chance auf eine Schwangerschaft am größten ist. Dabei bietet sich eine Kombination aus verschiedenen Methoden an. Der Klassiker ist die Kalendermethode, aber auch die Beobachtung der Körpertemperatur und des Zervixschleims geben Hinweise auf die fruchtbaren Tage. Die Körpertemperatur steigt kurz nach dem Eisprung um mindestens 0,2 Grad und sinkt erst wieder zur Periode ab. Damit man eine zuverlässige Prognose stellen kann ist es erforderlich, immer mit demselben Thermometer zur selben Zeit an derselben Stelle zu messen.

2. Gesunde Ernährung

Um die Chance auf eine Schwangerschaft zu erhöhen, sollte man auf eine gesunde Ernährung achten. Müsli, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse und rotes Fleisch helfen dabei. Milchprodukte sind wichtig für den Kalziumspiegel. Vollkornprodukte sollten mit Obst und Gemüse einen wichtigen Anteil der Ernährung ausmachen. Zwei Portionen Fisch sollten ebenfalls auf dem Speiseplan stehen.

Auf Alkohol, Tabak und übermäßigen Kaffeekonsum sollte man dagegen verzichten. Ergänzend dazu sollte man auch zusätzlich präventiv Folat, zum Beispiel Pregnavit PLUS mit besonders hochwertigem Folat zu sich nehmen.

Ein ausreichender Folat-Spiegel ist zentral bei der frühen Embryonalentwicklung, denn ein Mangel erhöht das Risiko von Neuralrohrdefekten. Gerade in der ersten Zeit weiß man vielleicht noch nicht, dass eine Schwangerschaft vorliegt und mit einem ausreichenden Folatspiegel kann man den Embryo bei seiner Entwicklung direkt von Anfang an optimal unterstützen.

3. Amalgamplomben entfernen lassen

Amalgam besteht zu 50% aus Quecksilber, einem Schwermetall. Nach etwa 10 Jahren befindet sich nur noch die Hälfte des Quecksilbers in der Plombe, die andere Hälfte wird z.B. aufgrund Zähneknirschens, säure- und zuckerhaltigen Lebensmitteln oder Kaugummi abgerieben und vom Körper aufgenommen.

Es kann dann zu Unverträglichkeiten oder Vergiftungssymptomen kommen. Daher verbietet die EU die Verwendung von Amalgam ab 2018 bei Schwangeren, Stillenden und Kindern unter 15 Jahren, denn kann hier es zu massiven Beeinträchtigungen kommen.
Um jedes Risiko auszuschließen, sollte man so zeitig wie möglich nicht intakte Amalgamfüllungen gegen verträgliche Materialien austauschen lassen, denn beim Einsetzen und Entfernen entsteht die höchste Quecksilberkonzentration.

Zudem haben auch Frauen mit Amalgamfüllungen seltener einen Eisprung und das reduziert die Chance auf eine Schwangerschaft.